Theresa Hoppe fühlt sich ganz in ihrem Element, wenn an der Rezeption im Hotelfoyer richtig viel los ist. "Ich mag den Trubel, vor allem vormittags, wenn die meisten Gäste auschecken", sagt die 21-Jährige. Danach wird es meist etwas ruhiger, zu tun bleibt aber den ganzen Tag über jede Menge. Da müssen Konzertkarten geordert, Flüge umgebucht, Taxis gerufen oder Autos umgeparkt werden. Hinzu kommen die vielen Servicewünsche der Hotelbewohner, von der Wärmflasche bis zum Champagnerfrühstück - das Telefon steht nie still. Theresa auch nicht.