Karin Meier muss vor allem ein Auge darauf haben, dass keine Fehler im Packzellenbereich passieren. Denn hier läuft die Produktion entweder halb- oder vollautomatisch. Bei ihr kommen die Teebeutel als Um- oder Nacktbeutel aus der Produktion an, um nach ihren jeweiligen Markenfamilien sortiert in Schachteln ins Lager zu wandern. "Ein Barcode erkennt, welche Verpackung zu welcher Marke gehört", erklärt sie. Drei Sorten werden pro Bahn transportiert. Obwohl der Tee an dieser Endstation bereits verpackt ist, muss Karin Meier ein Haarnetz tragen. Hygiene ist oberstes Gebot.