Alfred Holst steckt den Tee in den Beutel. Oder besser gesagt: Der technische Leiter passt auf, dass die 350 Beutel pro Minute produzierende Teebeutelmaschine ordentlich funktioniert. Der aus einer Art Filterpapier bestehende Schlauch wird zunächst mit Tee befüllt, per Zahnrad wird das Papier zum Zweikammerbeutel umgeschlagen, danach geht es weiter in das sogenannte Kofferrad. Dort wird der Beutel gefaltet und mit einem Bändchen versehen, an das das Etikett kommt. War früher noch eine Klammer im Spiel, wird heute mit einem Knoten gearbeitet. Geschlossen wird der Beutel nur mithilfe der Faltung.