Irene Schütt, 55, aus Harburg:

"Da ich morgens um 4.20 Uhr mit der Bahn zur Arbeit fahre, habe ich kein Problem, einen Parkplatz zu finden. Ich pendele sechs Tage die Woche und das seit vielen Jahren. Man fühlt sich gut aufgehoben dort. Einmal wurde ich zum Beispiel zugeparkt und habe den Parkhauswächtern Bescheid gesagt. Die mussten das Auto abschleppen lassen. Aber es ist gut, einen Ansprechpartner zu haben, an den man sich wenden kann."