Investitionen verlangen nach weiter Vorausschau, nach Zuversicht und Mut. Und Harburg verdient viele mutige Menschen, die den südlichen Bezirk Hamburgs in Zukunft weiter aufstrebend und gleichberechtigt sehen, die Geld in die Hand nehmen, damit es mit Wohnen und Arbeiten weiter vorwärts geht. Harburg befindet sich im Wandel. Industrieunternehmen spielen nicht mehr wie einst die Hauptrolle. Contitech/Phoenix und das Mercedes-Werk ragen noch heraus. Die Logistikbranche wächst durch steigenden Umschlag im Hamburger Hafen. Ansonsten sind es die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, die für Arbeit sorgen, darunter auch Zulieferer für das Airbus-Werk auf Finkenwerder.

Und auch die Technische Universität Hamburg-Harburg und die TuTech Innovation GmbH werden in Zukunft weiter dazu beitragen, dass junge Menschen nach ihrem Studium Harburg nicht verlassen, sondern eigene Firmen gründen. Sie alle finden schon jetzt einen aufgeschlossenen Bezirk vor, der ihnen den notwendigen Platz bietet. Im Gebiet des Harburger Binnenhafens brummt die Entwicklung förmlich. Im größten Bauprojekt "Harburger Brücken" rücken Wohnen und Arbeiten ebenso aneinander wie im Projekt "Neuländer Quarree" oder auf der Schlossinsel im neuen Projekt "Quartier am Park".

Hier haben sich über das Interessenbekundungsverfahren der Finanzbehörde zwei Männer gefunden, die in dem laufenden Wandel eine positive Entwicklung Harburgs voraussehen.