Gegründet wurde das Frauenkulturhaus 1985 von mehreren Harburger Künstlerinnen. Die Idee stammt von der Malerin Anke de Vries.

1987 wurden die kulturellen Angebote um eine Beratungsstelle für Frauen erweitert. 1993 kam dann noch der offene Mädchentreff hinzu.

Das Domizil im 1710 errichteten „Kanzlerhaus“ wurde erst im April 2001 bezogen. Zuvor war das Frauenkulturhaus in der Maretstraße, am Küchgarten und am Kleinen Schippsee beheimatet.

Die Palette der Angebote reicht von Sprachkursen (Spanisch/Englisch) über Entspannungsübungen wie Nia, Qi Gong, Yoga und Pilates bis zu einem Chor.

Ein großer Raum konnte zudem für Tagungen und Treffen angemietet werden.