Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ am vergangenen Wochenende sind in diesem Jahr in die zweite Runde gegangen. Ziel der Veranstaltung ist es, die unbekannten und verborgenen Seiten der Industriegeschichte in der Metropolregion Hamburg in den Vordergrund zu rücken.

Insgesamt hatten 100 historische Industrieanlagen und -museen zwischen Cuxhaven und Wismar sowie zwischen Munster und Eutin ihre Tore für das Publikum geöffnet. Aufgrund der Erweiterung der Metropolregion vor einem Jahr werden jetzt auch die Städte Lübeck und Neumünster sowie Ostholstein und West-Mecklenburg dabei. Im Landkreis Harburg hatten etwa die Wassermühle Karoxbostel und die Amtswassermühle in Moisburg geöffnet. In Lüneburg gab es Führungen durch den Wasserturm.