Hamburg. Das Abendblatt verrät, wer Veranstaltungen genehmigt, Termine festlegt und Vorgaben macht. Und wer welche Gebühren erhebt.

In Eppendorf geht es an diesem Wochenende wieder rund. Beim 38. Eppendorfer Landstraßenfest zwischen Eppendorfer Marktplatz und Eppendorfer Baum gibt es traditionell den beliebten Flohmarkt, aber auch einen Kreativmarkt und zwei Livemusik-Bühnen mit Live-Auftritten zahlreicher Bands. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es viele Angebote. Und sogar das Wetter dürfte in diesem Jahr mitspielen – sonnig und trocken, aber nicht so heiß, dass die Hamburger lieber an die See fahren.

In beinahe jedem Stadtteil wird in den kommenden Monaten irgendetwas gefeiert. Manche Feste locken Gäste aus der ganzen Stadt an, wie beispielsweise das Eppendorfer Landstraßenfest, zu dem etwa 140.000 Besucher erwartet werden. Aber auch kleinere Feste ziehen reichlich Publikum an. Manche sind eher reine „Fressmeilen“, andere bieten auch jede Menge Kultur. Viele Veranstaltungen sind kommerziell organisiert, andere werden von Bürgervereinen, Kirchengemeinden oder Wohltätigkeitsorganisationen initiiert.