Hamburg. Wer in der Elbphilharmonie wohnen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Dafür gibt es eine atemberaubende Aussicht inklusive.
Elbphilharmonie
So viel kosten die teuersten Wohnungen in Hamburg
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Lesezeit: 5 Minuten
Von Ulrich Gassdorf
Blick in eine der teuersten Wohnungen Hamburgs in der 18. Etage der Elbphilharmonie. Dementsprechend schick ist auch das Wohnzimmer.
© Ralf Buscher Photography
In diesem Schlafzimmer kann man nur von Hamburg träumen
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Auch die Küche ist nicht nur ein nützlicher Raum, sondern bis ins Detail designt
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Für den stolzen Preis ist in der Wohnung auch ein Fitnessraum inbegriffen
© Nina Struve | Nina Struve
Den Bewohnern bietet sich ein spektakulärer Blick auf den Hamburger Hafen
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Der Eingangsbereich der Wohnung bietet reichlich Platz
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Schminktisch inklusive: Die Architekten haben auch an die weiblichen Bewohner gedacht
© Nina Struve | Nina Struve
Die Elbphilharmonie macht als Wohnsitz auch von außen viel her
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Wenn die Klänge des Hafens nicht genug Musik sind, steht ein Plattenspieler bereit
© Nina Struve | Nina Struve
In solch einer Küche macht das kochen gleich noch mehr Spaß
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Die Loggia versetzt die Bewohner nach Italien
© Nina Struve | Nina Struve
Ausblick auf die Hamburger Innenstadt bei Nacht
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Auch das Badezimmer ist edler als in vielen Hotels
© Frans van der Heijden | Frans van der Heijden
Aus der Loggia haben die Bewohner einen beneidenswerten Ausblick auf Kreuzfahrtschiffe und den Hafengeburtstag
© Nina Struve | Nina Struve
Aus der Küche ist die nächtliche Skyline von Hamburg zu sehen
© Frans van der Heijden | Frans van der Heijden
An diesem Arbeitsplatz wird man leicht abgelenkt
© Ralf Buscher Photography | Ralf Buscher Photography
Bei dem Ausblick benötigt man keinen Fernseher mehr
© Carsten Brügmann | Carsten Brügmann
