Hamburg. Kiezgrößen wie Kalle Schwensen und Eddy Kante nehmen auf dem Ohlsdorfer Friedhof Abschied von Klaus Barkowsky.
Klaus Barkowsky
Hunderte trauern um den „Schönen Klaus“ – „Er war Kult“
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Von Bob Geisler und Anika Würz
Hamburger Kiezgrößen unter sich: Unternehmer Kalle Schwensen, Carsten Marek, Inhaber der Kneipe "Zur Ritze" und Michel Ruge, Buchautor, Schauspieler, und ehemaliger Türsteher, kamen auch zur Trauerfeier.
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Die Künstlerin und Bloggerin Jennyfer-Celina White auf der Trauerfeier für Klaus Barkowsky.
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"Klaus war Kult", sagt der ehemalige Bodyguard von Udo Lindenberg, Eddy Kante.
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Marco Apfler, Tätowierer und "Ziehsohn" von Klaus Barkowsky.
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Trauerfeier auf Kiez-Art: Zum Abschied von Klaus Barkowsky kamen viele Gäste in Nieten und Kluft.
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Porsche mit Regenbogen für das letzte Geleit.
Manch ein Gast kam auch mit der Harley zur Trauerfeier.
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In der Kapelle waren zahlreiche Blumengestecke und ein Foto des Verstorbenen zu sehen.
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Referenz an Pink Floyd: Auf der Urne des Verstorbenen waren das dreieckige Prisma und der Regenbogen vom Cover „The Dark Side of the Moon“ zu sehen.
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