Herzspezialist Professor Karl-Heinz Kuck, Chefarzt der Kardiologie an der Asklepios-Klinik St. Georg, bekam ein ganz besonderes Geschenk.

Hamburg. Es kann sicherlich nicht jeder von sich behaupten, zum 60. Geburtstag nicht nur abends stilvoll zu feiern, sondern auch noch einen Fachkongress geschenkt zu bekommen. Doch auf den bekannten Herzspezialisten Professor Karl-Heinz Kuck, Chefarzt der Kardiologie an der Asklepios-Klinik St. Georg, traf dies zu.

Am Sonnabend lauschte er tagsüber Vorträgen über Herzmedizin, abends begrüßte er von 19 Uhr an im Hotel Vier Jahreszeiten etwa 100 Gratulanten. Darunter waren Manfred und Katharina Baumann, Gastronom Michael Wollenberg und, natürlich, viele renommierte Herzspezialisten. "Ich bin ein glücklicher Mensch, deshalb auch ein glücklicher Jubilar", sagte der Mediziner.

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Besonders freute er sich über seine beiden musikalischen Gäste: Der Pianist Justus Frantz spielte zu Ehren Kucks beim Empfang Klavier, zum Dessert, gegen 22 Uhr, machte ein weiterer Hamburger Star seinem Arzt die Aufwartung: Panikrocker Udo Lindenberg trat auf und gratulierte Kuck auf seine Weise zum Geburtstag. Einer der wichtigsten Gäste war an diesem Abend jedoch Professor Heiner Greten, der Chairman der Abteilung Prävention der Asklepios-Klinik St. Georg. Er hatte den Kongress mitorganisiert, hielt eine Rede auf Kuck und freute sich am Abend über "den wunderbaren Tag". Außerdem lobte der Leibarzt von Altbundeskanzler Helmut Schmidt seinen ehemaligen Assistenten Kuck: "Ich habe ihn sehr gefördert, denn er ist ein begnadeter Kardiologe und ein sehr guter Freund."