Hamburg. Jürgen Drese hat Hamburgs berühmtestes Bauwerk kreativ verewigt. Obsessiv? Unbedingt. Die Bilder sind voller Witz und Spielereien.
Kunst
Der Mann, der 200 Mal die Elbphilharmonie gemalt hat
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Lesezeit: 2 Minuten
Von Maike Schiller
Elbphilharmonie-Maler Jürgen Drese in seinem Wohnzimmer-Atelier in Wellingsbüttel. Seine Gemälde sind meist viel großformatiger als in dem Buch "Tausendundeine Elphi" – und viel mehr sind es außerdem
© Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Eine schlafende Schöne wird endlich aus ihrem Koma wachgeküsst – wer wird denn da an Hamburg denken?
© Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel | Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel
Er taugt auch zur Ikone, der neue Kulturtempel an der Elbe
© Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel | Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel
Der Eisberg und die Titanic. Auffällig in dieser Version: Das Schiff sinkt, das Konzerthaus bleibt – noch ...
© Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel | Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel
Logo, ein Logo! Und eine poppig-bunte Hamburger Verneigung vor Andy Warh
© Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel | Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel
Helgoland, roter Fels im Meer, der bei Jürgen Drese noch Platz für ein Wahrzeichen hat
© Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel | Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel
Alles Käse? Jürgen Drese hat die Elbphilharmonie auch in die Berge versetzt, es ist eines seiner ersten Elphi-Werke. Kunst mit Kühen
© Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel | Jürgen Drese/Reproduktion: Asmus Henkel
