Professor Dr. Friedrich-Christian Rieß, Chefarzt der Herzchirurgie und Chairman des Albertinen-Herzzentrums, rief das Projekt “Herzbrücke“ gemeinsam mit Kollegen 2005 ins Leben.

Ziel ist es, herzkranken Kindern aus Krisen- und Kriegsgebieten eine lebensrettende Operation zu ermöglichen. Die Albertinen-Stiftung unterstützt das ehrenamtliche Engagement von Ärzten, Pflegenden und Gasteltern. Dank ihrer Hilfe konnte bislang 108 Kindern eine zweite Chance zu leben geschenkt werden. Die Kosten bewegen sich je nach Schwere des Herzfehlers zwischen 5000 und 25 000 Euro pro Kind. Sie werden ausschließlich aus Spenden bezahlt. Wer die "Herzbrücke" unterstützen möchte, die nicht nur Geld für die Operationen braucht, sondern auch für die Ausbildung afghanischer Ärzte in Deutschland und Sonografiegeräte in Kabul, überweist an: Albertinen-Stiftung "Herzbrücke", Konto 11 44, BLZ 251 205 10, Bank für Sozialwirtschaft.