Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Der Name Reitbrook geht auf das Reet (Reit) zurück, das hier geschnitten worden ist. Das alte Wort Brook bezeichnet ein Feuchtgebiet mit Bruchwald. Erstmals wurde der Stadtteil 1162 erwähnt. Zwischen 1202 und 1227 gehörte Reitbrook zu Dänemark. Danach fielen die Marschlande an Holstein. Mitte des 14. Jahrhunderts gehörten die Mühle und viele Ländereien dem Kloster Reinbek. Erst 1768 ging das Gebiet im Rahmen des Gottorper Vertrags an die Hansestadt Hamburg.