Bergedorf (bz). Noch halten sich Planer und Investoren zurück, was Zeitrahmen und einige Details zum “Bergedorfer Tor“ anbelangt.

Über der Frage, was aus der Post wird - eine Klärung ist Voraussetzung für die Realisierung des 75-Millionen-Euro-Projekts - lichtet sich aber der Nebel: Kundenpost und Zustellstützpunkt könnten gemeinsam südlich der Stuhlrohrstraße Platz finden, wo Unternehmer Richard Herrling ein Neubaugebiet plant. Entsprechende Gespräche laufen. Nach wie vor ist es aber auch nicht ausgeschlossen, beide Bereiche zu trennen oder sogar mehrere Zustellstützpunkte, etwa nach Postleitzahlengebieten getrennt, zu schaffen. Im "Bergedorfer Tor" sollen unter anderem knapp 100 Wohnungen, Altenpflegeheim, Ärztehaus, Büros und Gastronomie entstehen.