Hamburg (dpa/lno). Die einstigen Europapokal-Helden des HSV schauen an diesem Samstag der aktuellen Spieler-Generation des Hamburger SV zu. Anlässlich des 40. Jahrestages ihres Gewinns des europäischen Landesmeister-Wettbewerbs hat der Verein die Spieler von damals zum letzten Saison-Heimspiel des Fußball-Zweitligisten gegen die SpVgg Greuther Fürth eingeladen (Samstag, 20.30 Uhr/Sport1 und Sky). Schon am Nachmittag trifft sich der einstige Kader um den damaligen Sieg-Torschützen Felix Magath in einem Hamburger Hotel. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.

Die einstigen Europapokal-Helden des HSV schauen an diesem Samstag der aktuellen Spieler-Generation des Hamburger SV zu. Anlässlich des 40. Jahrestages ihres Gewinns des europäischen Landesmeister-Wettbewerbs hat der Verein die Spieler von damals zum letzten Saison-Heimspiel des Fußball-Zweitligisten gegen die SpVgg Greuther Fürth eingeladen (Samstag, 20.30 Uhr/Sport1 und Sky). Schon am Nachmittag trifft sich der einstige Kader um den damaligen Sieg-Torschützen Felix Magath in einem Hamburger Hotel. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.

Am 25. Mai 1983 gewann der Hamburger SV im europäischen Landesmeister-Finale von Athen gegen den Favoriten Juventus Turin mit 1:0. Magath erzielte in der neunten Minute den einzigen Treffer. Spieler wie Magath, der heutige HSV-Nachwuchschef und damalige Kapitän Horst Hrubesch, Ditmar Jakobs, Torwart Uli Stein, Manfred Kaltz, Bernd Wehmeyer, Wolfgang Rolff, Jürgen Groh, Thomas von Heesen, Lars Bastrup, Jürgen Milewski und Holger Hieronymus genießen noch heute Helden-Status unter den HSV-Fans. Die Mannschaft von Trainer-Legende Ernst Happel gilt als die beste in der Club-Geschichte.