Hamburg. Vor dem US-Konsulat wurden Kleidungsstücke gefunden. Polizei und Feuerwehr suchten nach einer möglicherweise vermissten Person.
joa/arg
Hamburg
Kleidungsstücke gefunden: Feuerwehr stellt Suchaktion ein
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Die Polizei sucht mit Tauchern nach einer möglicherweise vermissten Person in der Alster.
© Michael Arning
Zwei Taucher waren bei der Suchaktion im Einsatz.
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Die Polizei setzte sogenannte Mantrailhunde zur Suche ein.
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Am Morgen wurden zurückgelassene Kleidungsstücke und Schuhe auf einer Bank vor dem US-Konsulat entdeckt.
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Daraufhin sperrte die Polizei den Bereich am Alsterschiffanleger Fährdamm ab.
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Auch 40 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
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Unter Wasser suchten Taucher den Bereich bis zum Cliff ab.
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An einer Stelle am Ufer hatte ein Hund angeschlagen.
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Die Feuerwehr setzt auch Boote für die Suche ein.
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Ein Taucher steigt nach der Suche aus dem Wasser.
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Der Bereich rund um die Außenalster war großflächig abgesperrt.
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Ein Beamter ist mit einem Personenspürhund im Einsatz.
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Der Spürhund sollte an den zurückgelassenen Kleidungsstücken schnuppern.
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Andere suchten den Bereich um die Alster herum ab.
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Der Personenspürhund führte die Beamten auch in die Cliff-Bar am Anleger.
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Ein Beamter ist mit einem Polizeimotorrad auf dem Alsterspazierweg unterwegs.
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