Hamburg. 21 Kindern wurde der Erstwunsch für eine Niendorfer Grundschule nicht erfüllt. Betroffene Mutter: “Es stehen genügend Räume leer.“

Der Weg zur Wunschschule bleibt der sechsjährigen Leonie aus Niendorf verwehrt. Doch die betroffenen Eltern wehren sich und haben sich an den Eingabenausschuss der Bürgerschaft gewandt. Unterstützung bekommen sie von der Politik. „Die Entscheidung der Schulbehörde, keine dritte erste Klasse am Sachsenweg einzurichten, war und ist absolut unverständlich. Schließlich soll laut Schulentwicklungsplan perspektivisch eine dritte erste Klasse eingerichtet werden“, sagt die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Birgit Stöver.