Hamburg . Weil die Werft nicht pünktlich fertig wurde, kann die für Donnerstag geplante Reise der „Roald Amundsen“ nicht starten.

Schon wieder wird ein Kreuzfahrtschiff später als geplant fertig. Eigentlich sollte die „Roald Amundsen“ der norwegischen Reederei Hurtigruten an diesem Donnerstag in Hamburg zur Jungfernfahrt Richtung norwegische Fjorde starten. Doch am weltweit ersten Hybrid-Expeditionsschiff muss weiter gebaut werden.

„Die Endphase des Innenausbaus des Schiffes, der auf der Kleven Werft in Norwegen durchgeführt wird, ist in den vergangenen Tagen nicht wie erwartet vorangeschritten. Leider bedeutet dies, dass wir die Pläne für die Jungfernfahrt anpassen müssen“, sagte ein Sprecher der Reederei in Hamburg.