Hamburg . Sicherheitsleute haben den 34-Jährigen am Ostersonntag fixiert – nun starb der Kameruner. Links-Fraktion ist entsetzt.
Nach einem Einsatz von Sicherheitsleuten in der psychiatrischen Abteilung des Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) ist ein 34-jähriger Patient aus Kamerun am Freitag auf der Intensivstation gestorben. Das hat das Klinikum am Wochenende mitgeteilt. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Die Linken-Bürgerschaftsfraktion fordert nun eine vollständige Aufklärung des Vorfalls.
UKE spricht von „medizinischem Zwischenfall“
esh/coe