Hamburg. 30 Radler missachteten rote Ampeln, vier telefonierten auf dem Rad. Die meisten fuhren unerlaubterweise in einer Fußgängerzone.

Bei einer großen Kon­trolle mit dem Fokus auf den Radverkehr hat die Polizei am Montagvormittag in Eimsbüttel und Altona 185 Verstöße durch Rad- und zwölf Verstöße durch Autofahrer geahndet.

Laut Polizei missachteten Radler in 30 Fällen rote Ampeln, 24-mal waren sie auf der falschen Radwegseite unterwegs, viermal benutzten sie ihr Handy während der Fahrt, 127-mal fuhren sie unerlaubterweise durch eine Fußgängerzone. Insgesamt waren 15 Polizeibeamte im Einsatz.