Hamburg. Unterbringung, Bildung, Arbeit: Die Stadt gab hohe Millionenbeträge aus – nicht immer mit dem gewünschten Erfolg.

Bereits seit knapp drei Jahren kommen deutlich weniger neue Asylbewerber nach Hamburg – trotzdem bleibt der Aufwand der Stadt enorm: Im Jahr 2018 wurden mehr als 450 Millionen Euro für die Unterbringung, Bildung, Vermittlung und allgemeine Integration der etwa 55.000 in Hamburg lebenden Flüchtlinge ausgegeben.

Das geht aus der Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Abgeordneten Christel Nicolaysen hervor, die dem Abendblatt vorliegt.