Hamburg. Hamburger Hotel zählt zu besten Adressen der Stadt. Gerade erst wurde es unter die Top 50 der besten Luxusherbergen der Welt gewählt.
Tag hinter den Kulissen
Das Hotel Vier Jahreszeiten und seine Geheimnisse
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Lesezeit: 9 Minuten
Von Juliane Lauterbach
Sie hat die schönste Handschrift des Hauses: Vivien Redeker, persönliche Assistentin des Hoteldirektors beim Verfassen der Grußkarten.
© HA | Andreas Laible
Barkeeper Andreas Ruks steht seit
zehn Jahren hinter dem Tresen von
Hamburgs kleinster Bar, der Jahreszeiten Bar im Erdgeschoss.
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Die Abteilungsleiter treffen sich täglich zum Morning Meeting um 9.30 Uhr. Mit dabei auch Hoteldirektor Ingo C. Peters.
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Floristin Ute Stock hat den 200- Euro-Strauß, den ein Gast bestellt hat, fertig gebunden. Ein echtes Kunstwerk!
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Ganz sicher eine der besten Adressen der Stadt, für viele sogar die beste: Das Hotel Vier Jahreszeiten an der Alster.
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Silvia Ruh ist die Leiterin des Café Condi und kann fast alle Frühstückswünsche erfüllen – auch Spiegeleier ohne Eiweiß.
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Die leitende Hausdame Ulrike Kroll beim täglichen Kontrollgang durch die Zimmer. Hier sieht alles gut aus – kann bezogen werden.
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Benjamin Dayag, Executive Chef im Nikkei Nine Restaurant. Das Business Lunch lockt täglich auch viele externe Gäste an.
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Andreas Winkels, Chef der Wohnhalle, arbeitet seit mehr als 30 Jahren im Vier Jahreszeiten – viele Gäste kennt er ebenso lange.
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Nils Korth ist stellvertretender Empfangsleiter an der Rezeption. Heute muss er auch noch den Concierge-Service mit übernehmen.
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Sous-Chef Tobias Günther im Haerlin bei den letzten Vorbereitungen. In einer halben Stunde öffnet das Sterne-Restaurant.
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Die Tage von Patisserie-Leiterin Rebecca Schreiber beginnen früh und sind in jeder Hinsicht ergiebig: Torten, Törtchen, Feingebäck ... lecker!
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Seit mehr als 20 Jahren an der Spitze des Vier Jahreszeiten: Direktor Ingo C. Peters. Angefangen hatte er einst als Page.
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