Hamburg . Extremistische Furkan-Gemeinde fordert Freiheit für geistiges Oberhaupt. Laut Verfassungsschutz arbeitet sie an “weltweitem Kalifat“.
HA
Extremismus
Mehr als 200 Islamisten demonstrieren in Hamburg
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Die islamistische Furkan-Gemeinschaft zieht unter dem Motto "Freiheit für Alparslan Kuytul" am Sonnabend von der Kurt-Schumacher-Allee bis zum Hansaplatz
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Teilnehmer der Demo versammeln sich vor der SPD-Zentrale an der Kurt-Schumacher-Allee
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Die Polizei zählte bei Beginn der Demo etwa 200 Teilnehmer
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Teilnehmerinnen der Demonstration
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Ziel der extremistischen Furkan-Gemeinschaft ist nach Angaben des Verfassungsschutzes die Errichtung einer sogenannten "Islamischen Zivilisation", in der die Regularien der Scharia gelten sollen
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Demonstranten fordern zur Freilassung von Alparslan Kuytul, geistigem Oberhaupt der aus der Türkei stammenden Furkan-Bewegung, auf
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Kuytul wurde am 30. Januar 2018 mit einigen seiner Anhänger in Adana (Türkei) verhaftet
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Viele Frauen nahmen ihre Kinder mit auf die Demonstration
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Die Demonstration endete mit einer Kundgebung und verlief nach Angaben der Polizei friedlich
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