Hamburg. Das Reeperbahn Festival hat sich seit seinem Debüt 2006 vom kleinen, feinen Newcomer-Festival zum Pflichttermin nicht nur für Musikfans, sondern auch für die gesamte Branche drumherum entwickelt. Bei der zwölften Ausgabe, die am heutigen Mittwoch begonnen hat, werden 420 Bands aus naheliegenden (Deutschland, Großbritannien, USA und das diesjährige Partnerland Kanada) und weniger naheliegenden (Südkorea, Iran, Syrien, Litauen) Popnationen um die Gunst von fast 40.000 Besuchern wetteifern.
Neben der Berichterstattung im Hamburger Abendblatt gibt es an allen vier Festivaltagen hier bei Abendblatt.de einen Liveblog mit aktuellen Eindrücken und spontanen Konzerttipps.
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