Hamburgs Erster Bürgermeister ist schockiert über das Attentat von Nizza. Im Institut français wird ein Kondolenzbuch ausgelegt.
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Terror in Nizza
Scholz: „Anschlag macht traurig und wütend“
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Der Ausschnitt aus Google Earth zeigt den Abschnitt der Promenade des Anglais in Nizza. Hier versammelten sich am 14. Juli 2016 Tausende Besucher zum Bestaunen des Feuerwerks anlässlich des französischen Nationalfeiertages, als ein Lkw auf einer Strecke von zwei Kilometern durch die Menschenmenge fuhr.
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86 Menschen wurden bei dem Anschlag getötet. Mehr als 400 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
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Das Wrack des Lastwagens, dessen Frontscheibe durchlöchert von Einschüssen ist. Der Täter war ein 31-jähriger aus der Region, der tunesische Wurzeln hatte. Er wurde von der Polizei erschossen.
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Verwundete Opfer des Anschlags wurden von den Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
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Mit Hubschraubern wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.
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Nach dem Anschlag patrouillierten Soldaten auf den Straßen von Nizza.
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In dem Lkw, der nach dem Anschlag von Forensikern und Polizisten untersucht wurde, wurden Schusswaffen, Granaten und die Ausweispapiere des Täters gefunden.
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In der Lobby des weltbekannten Luxushotels Negresco wurde nach der Attacke ein Lazarett eingerichtet. Dort wurden Verletzte versorgt. Auch Menschen, die sich in Sicherheit gebracht hatten, hielten sich dort in der Nacht auf. Zudem befragte die Polizei Zeugen zum Tathergang.
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Auch am Tag nach dem Anschlag waren Kriminaltechniker im Einsatz, um die Spuren des Attentats entlang der Promenade zu sichern.
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Im Hellen waren die Einschusslöcher auf der Frontscheibe des Lkws noch deutlicher zu sehen.
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Nachdem der Attentäter in die Menschenmenge gerast war, hatte er sich einen Schusswechsel mit der Polizei geliefert.
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In der Innenstadt von Nizza gedachten die Bürger der Opfer des Attentates.
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Die französische Regierung hatte eine dreitägige Staatstrauer angeordnet.
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Polizisten und Kriminaltechniker versuchten das Attentat zu rekonstruieren.
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