Hamburg. Gegendemonstranten stoppen Protestzug. Aufruf unter dem Motto „Asylchaos stoppen“ lockt kaum 500 Menschen an.
Protestzug
Die AfD kommt in Hamburg nicht weit
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Von Andreas Dey, Jörg Riefenstahl, Sandra Schröpfer
Rund 1200 Gegendemonstranten protestierten am Sonnabend gegen die AfD-Demo
© Roland Magunia | Roland Magunia
Polizisten und Gegendemonstranten stehen sich gegenüber
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Gegendemonstranten haben am Sonnabend einen geplanten AfD-Protestzug gegen die aktuelle Asylpolitik gestoppt
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Schauspieler Rolf Becker in den Reihen der Gegendemonstranten
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AFD-Chefin Frauke Petry
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Hamburgs AFD-Vorsitzender Bernd Baumann im Gespräch mit einem Polizeibeamten
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Anhänger der rechtskonservativen AfD demonstrieren in der Hamburger Innenstadt gegen die Asylpolitik von Kanzlerin Angela Merkel
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Die AfD-Anhänger wollten eigentlich durch die Hamburger Innenstadt ziehen
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Die zahlreichen Gegendemonstranten kesselten die AfD-Anhänger ein
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AfD-Anhänger und Polizisten
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Die Gegendemonstranten blockierten den AfD-Protestzug am Steintorplatz
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Vereinzelt flogen Farbeier
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Die Polizei rückte mit Wasserwerfern an, die jedoch nicht zum Einsatz kamen
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Am Rande der Proteste kam es zu einzelnen Rangeleien
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Die Reiterstaffel der Polizei geleitete die AfD-Anhänger schließlich nach Auflösung der Kundgebung zur U-Bahn
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