Yassine Rahmouni, marokkanischer Dressurreiter, hatte einen Traum: einmal an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Dafür fehlte ihm jedoch ein eigenes Pferd. Kurz vor Beginn der Wettkämpfe in London traf Rahmouni beim Jetskifahren den marokkanischen König Mohammed VI. Der wiederum zeigte sich so angetan vom Olympiatraum des Reiters, dass er versprach zu helfen. So kaufte der König das Pferd „Floresco“, welches bereits 2008 in Peking am Start war, und schenkte es Rahmouni. In London wurde das Duo jedoch chancenlos Letzter.