Hamburg. Ist es mit der geplanten Elbvertiefung noch nicht getan? Muss am Fluss noch weitergebaggert werden? Der Präsident des Unternehmensverbands Hafen Hamburg beantwortet diese Fragen mit einem klaren Ja. „Nach meiner Auffassung ist das nicht die letzte Fahrrinnenanpassung“, sagte Gunther Bonz auf dem Hamburger Schifffahrtsgipfel, zu dem das Abendblatt sechs maritime Top-Manager geladen hatte. Bei der aktuellen Elbvertiefung gehe es unter anderem „um zwei Begegnungsboxen für große Schiffe“. Bonz ist sicher: „Wir werden weitere brauchen.“ Ein Blick in die Geschichte zeige, dass immer am Fluss gearbeitet worden sei. „Das wird so weitergehen.“