Bäderland plante bereits im Jahr 2008, Teile des Grundstücks zu verkaufen, Wohnungen zu bauen und so eine Modernisierung des Bades zu finanzieren. An dem Bürgerentscheid beteiligten sich mehr als 41.000 Einwohner des Bezirks Nord: 84,5 Prozent der Bürger stimmten gegen die Pläne. Der damalige Bäderland-Chef Klauspeter Schelm scheiterte. Seinen Nachfolger Dirk Schumaier reizt das Projekt, „weil es einst so ausweglos erschien“.