Hier finden Sie mehr zu Vor- und Nachteilen des Stadtteils sowie ausgewählte Restaurant- und Einkaufstipps.

Pluspunkte: Nette Nachbarschaft, viel Grün, gutes Vereinsleben.

Minuspunkte: Bei Kneipen geht garantiert noch mehr.

Anbindung: Mit U-Bahn (Linie 2) und Metrobus (5) oder per Auto über die Kollaustraße ist Niendorf sehr gut angebunden. Die Bahn fährt vom Markt bis Jungfernstieg rund 20 Minuten.

Sicherheit: Hier lebt es sich sehr entspannt und sicher.

Einkaufen: Es gibt so gut wie alle Filialisten rund um den Tibarg, den zentralen Platz mit zwei Markttagen. Für Brötchen von Hönig (Ordulfstraße) und Eis von Siebenhüner (Paul-Sorge-Straße) stehen die Niendorfer auch gern an. Es lohnt sich.

Restaurants: Niendorfer gehen gern zu Victor am Quedlinburger Weg (herzhaft lecker) oder ins Schweizer Haus am Hadermanns Weg. Griechisch essen kann man in Lokalen am Tibarg, dort es gibt es auch mehrere gute Asiaten und Italiener.