Kein Kontakt zum vor Nigeria gekaperten Tanker

Ein Angebot von

Region

"Cape Bird"

Kein Kontakt zum vor Nigeria gekaperten Tanker

12.10.2011, 12:22 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Photo made on January 7, 2010 shows an armed Somali pirate along the coastline while the Greek cargo ship, MV Filitsa, is seen anchored just off the shores of Hobyo town in northeastern Somalia where its being held by pirates. A six-nation east African regional bloc on February 1, 2010 urged Somalia's two breakaway regions of Puntland and Somaliland to jointly battle Islamist militia which it said had extended to the areas. AFP PHOTO/ MOHAMED DAHIR — Photo made on January 7, 2010 shows an armed Somali pirate along the coastline while the Greek cargo ship, MV Filitsa, is seen anchored just off the shores of Hobyo town in northeastern Somalia where its being held by pirates. A six-nation east African regional bloc on February 1, 2010 urged Somalia's two breakaway regions of Puntland and Somaliland to jointly battle Islamist militia which it said had extended to the areas. AFP PHOTO/ MOHAMED DAHIR © AFP | AFP

Vor der Küste Nigerias ist in der Nacht zu Sonntag der Hamburger Frachter “Cape Bird“ entführt worden. Noch sind die Forderungen der Piraten unklar.

Mehr zum Thema

ARCHIV - Der angebliche Schädel des Freibeuters Klaus Störtebeker und die Nachbildung seines Kopfes sind am 30.07.2008 im Museum für Hamburgische Geschichte in Hamburg ausgestellt. Einen Monat nach dem rätselhaften Verschwinden des legendären Störtebeker-Schädel aus dem Museum für Hamburgische Geschichte hat die Polizei noch keine heiße Spur. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu lno 0286 vom 18.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Hamburg historisch

"Zum Henker mit den Piraten!" - das war einmal

Von Axel Tiedemann

Soldaten des niederländische Marineschiffs «Tromp» seilen sich von einem Hubschrauber auf das Deck des deutschen Containerschiffes «MS Taipan» ab, dass am 05.04.2010 vor der Küste von Somalia (Handout) liegt. Niederländische Marinesoldaten haben am Montag das deutsche Containerschiff «MS Taipan» aus der Gewalt somalischer Piraten befreit. Wie ein Sprecher der EU-Marinemission Atalanta mitteilte, war die «Taipan» kurz zuvor etwa 500 Seemeilen östlich der somalischen Küste auf dem Weg von der kenianischen Hafenstadt Mombasa nach Dschibuti von Piraten angegriffen worden. Als klar war, dass das Schiff den Booten der Seeräuber nicht entkommen konnte und die Piraten die «Taipan» enterten, folgte die Besatzung den Atalanta-Ratschlägen und stellte alle Maschinen ab, um das Schiff manövrierunfähig zu machen. Gleichzeitig alarmierten sie die im Golf von Aden patrouillierenden Kriegsschiffe. Foto: ANP COMM MINISTERY OF DEFENCE +++(c) dpa - Bildfunk+++

Auslieferung somalischer Piraten nach Hamburg stockt

Von Thomas Burmeister

ARCHIV - Undatierte Aufnahme, die am 14.04.2010 vom niederländischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurden, zeigt, wie einer der somalischen Piraten, die ein deutsches Containerschiff gekapert hatten, eskortiert von niederländischen Mairnesoldaten in Djibouti von Bord gebracht wird. Das Hamburger Amtsgericht hat Haftbefehle gegen die Seeräuber erlassen - wegen Angriffs auf den Seeverkehr und versuchten erpresserischen Menschenraubs. Eine Militärmaschine hatte die zehn Männer am Mittwoch im ostafrikanischen Kleinstaat Dschibuti abgeholt und in die Niederlande geflogen. Wann sie allerdings an Deutschland ausgeliefert werden, ist unklar. Foto: Niederländisches Verteidigungsministerium (zu dpa/lno Korr vom 19.04.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Seeräuber Rechtsstreit

Somalische Piraten wehren sich gegen Auslieferung

Roland Hoeger, Geschaeftsfuehrer der Reederei Komrowski steht am Freitag, 11. Juni 2010, in Hamburg auf einer Pressekonferenz ueber das von Piraten entfuehrte und von der Niederlaendischen Marine befreite deutsche Containerschiff

Piratenprozess in Hamburg

Reederei will „härteste Methoden" gegen Piraten

ARCHIV - Die undatierte Aufnahme, die am 14.04.2010 vom niederländischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurden, zeigt, wie einer der somalischen Piraten, die ein deutsches Containerschiff gekapert hatten, eskortiert von niederländischen Mairnesoldaten in Djibouti von Bord gebracht wird. Zehn mutmaßliche Piraten aus Somalia sind seit Donnerstag in Deutschland. Die Männer seien am Mittag an einem Autobahnübergang am Niederrhein von niederländischen Beamten an Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes (BKA) übergeben worden. Die Verdächtigen sollen am Abend in Hamburg ankommen und direkt in das Untersuchungsgefängnis gebracht werden. Foto: Niederländisches Verteidigungsministerium dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Privatsoldaten gegen Piraten auf deutschen Handelsschiffen?

weitere Artikel anzeigen

Piraten-Prozess in Hamburg

"Zum Angriff auf den Frachter wurde ich gezwungen"

Chemikalientanker "Cape Bird"

Reederverband drängt auf bewaffnete Sicherheitskräfte

Von abendblatt.de

Somalische Piraten frühestens Ende Mai in Hamburg

Undatierte Aufnahme, die am Mittwoch (14.04.2010) Piraten vom niederländischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurden, zeigt, wie einer der somalischen Piraten, die ein deutsches Containerschiff gekapert hatten, eskortiert von niederländischen Mairnesoldaten in Djibouti von Bord gebracht wird. Die zehn Männer, die in Kürze an Deutschland ausgeliefert werden sollen, starteten am Mittwoch mit einer Transportmaschine der niederländischen Luftwaffe zum Militärflugplatz Eindhoven in den Niederlanden. Das Hamburger Amtsgericht hatte zu Wochenbeginn Haftbefehle gegen die Seeräuber bestätigt. Die Männer hatten am Ostermontag das Containerschiff «Taipan» einer Hamburger Reederei gekapert hatten. Foto: Niederländisches Verteidigungsministerium (zu dpa 0582) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Gericht Hamburg

Erster Piraten-Prozess in der Hansestadt seit 400 Jahren

Von Daniel Herder

Prozess gegen Piraten

Hamburger Staatsanwalt wartet auf die Seeräuber

Einsatzfahrzeuge der Polizei, des Bundeskriminalamts und ein Krankentransporter mit den nach einem Ueberfall auf einen deutschen Frachter von der niederlaendischen Marine festgenommenen mutmasslichen Piraten aus Somalia kommen am Donnerstag, 10 Juni 2010, in Hamburg nahe dem Untersuchungsgefaengnis Holstenglacis an. Die zehn Piraten kamen auf dem Landweg nach Hamburg, wie der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft, Wilhelm Moellers, sagte. (apn Photo/Sven Klein)

Prozess Hamburg

Die mutmaßlichen Piraten in Hamburg vor dem Haftrichter

Von Julia Ranniko