In den USA geht das Gift für Todesspritzen aus. Aus Norddeutschland wird es nicht kommen, Produzent Rotexmedica verweigert eine Lieferung.
Todesstrafe
US-Hinrichtungen: Hamburger Firma liefert kein Gift mehr
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Von Andreas Kröner und Frank Siebelt
Blick in die "Todeskammer" des Staatsgefšngnisses von Huntsville (US-Bundesstaat Texas), in der der Verurteilte mit einer Giftspritze hingerichtet werden (Archivbild vom 29.02.2000). Der "Henker" sitzt in dem Raum hinter dem Glasfenster (r) und verabreicht dem Todeskandidaten die Spritze durch das Loch links neben dem Fenster. Seit WiedereinfŁhrung der Todesstrafe 1976 wurden in den USA 820 Menschen hingerichtet. Die meisten Exekutionen finden durch die Giftspritze statt. dpa (Zu dpa Hintergrund Todesstrafe USA vom 12.01.2003)null
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