Am 11. September 2001 lenkten Terroristen um den Hamburger Mohammed Atta zwei Passagierflugzeuge in das World Trade Center in New York und ein Jet in das Pentagon in Washington. Eine vierte Maschine, die vermutlich ebenfalls ein Ziel in Washington treffen sollte, stürzte im US-Staat Pennsylvania ab. Bei den Anschlägen starben mehr als 3000 Menschen.

Am 11. März 2004 schlug das Terrornetzwerk al-Qaida in Madrid zu. Terroristen zündeten zehn Bomben in Zügen der spanischen Hauptstadt, fast 200 Menschen starben.