Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Besiedelt wurde Sülldorf in der vorrömischen Zeit. Davon zeugen zahlreiche Hügelgräber. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Sülldorf 1256 als Suldorpe. Süll bedeutet Schwelle. Wer in Sülldorf am Bahnübergang am S-Bahnhof gen Rissen blickt, wird feststellen, dass es hier ganz schön bergauf geht. Nach 1943 ließen sich viele Hamburger in dem einstigen Bauerndorf nieder, neue Siedlungen entstanden südlich der Schiene.