Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde "Waldingsbutle" 1296. Das "büttel" leitet sich aus dem sächsichen Wort Wohnstätte ab. Der Ort war 1412 im Besitz Bremer Erzbischöfe, gelangte 1648 an Schweden. 1673 erwarb die Familie v. Kurtzrock das Gut. Nach Streit mit dem dänischen König musste die Familie 1806 verkaufen. Der Kaufmann Otto Jonathan Hübbe ließ es 1912 durch die Alsterthal-Terrain-Actien-Gesellschaft parzellieren. Damit begann die Einzelhausbesiedelung.