Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Erstmals wurde "Gelevelde" im Jahr 1304 urkundlich erwähnt. Das niederdeutsche Wort "Gelevelde" bedeutet "gelbes Feld" und war eine Anspielung auf den gelben Sand in Jenfeld. Bis zur Reformation gehörte Jenfeld zum Reinbeker Kloster, nach dessen Auflösung zum holsteinischen Amt Reinbek. Die Dänen herrschten über Jenfeld, später die Preußen. 1927 wurde das Dorf Jenfeld in die Stadt Wandsbek eingegliedert. Seit 1937 gehört Wandsbek - und damit auch Jenfeld - zu Hamburg.