Neben den pensionierten städtischen Angestellten und Beamten erhalten auch ehemalige Senatsmitglieder Altersbezüge von der Stadt. Und ebenso wie die Pensionszahlungen steigen auch die jährlichen Bezüge für die ehemaligen Senatoren. Zu den Anspruchsberechtigten gehören auch Hinterbliebene:
2002: 3,4 Millionen Euro
2003: 3,4 Mio. Euro
2004: 2,0 Mio. Euro
2005: 3,7 Mio. Euro
2006: 3,5 Mio. Euro
2007: 3,4 Mio. Euro
2008: 3,5 Mio. Euro
2009: 3,9 Mio. Euro
2010: 3,8 Mio. Euro
2011: 4,1 Mio. Euro (diese Summe ist noch vorläufig und verändert sich womöglich)
Die Stadt Hamburg überweist auch Pensionen an die übrigen Hinterbliebenen, pro Fall durchschnittlich fast 14 Jahre lang. Gut zwölf Millionen Euro kostet das im Jahr.
Das Durchschnittsalter der städtischen Beschäftigten betrug im Jahr 2010 genau 46,3 Jahre.
(sba)