Kinder brauchen längere Entwicklungsphasen. Da bin ich ein gutes Beispiel. Mein Abitur habe ich nachgemacht. Als ich noch in der vierten Klasse war, fielen mir Diktate schwer. Aber schon kurze Zeit später liebte ich es, Aufsätze zu schreiben, und hatte gar keine Probleme mehr mit Rechtsschreibung. So habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und direkt im Anschluss eine Ausbildung zum Elektriker. Danach mein Fachabitur und dann das Studium zum Wirtschaftsingenieur. Gemeinsames Lernen bis Klasse sechs ist der richtige Weg, und deshalb bin ich für die Schulreform.