SPD-Politiker Hakverdi dementiert Scheinehe-Beratung

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Ciftlik-Affäre

SPD-Politiker Hakverdi dementiert Scheinehe-Beratung

26.04.2010, 19:29 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

v.l. Metin Hakverdi, Nebahat Güclü UEFA-Cup Achtelfinale Hamburger SV - Galatasaray Istanbul — v.l. Metin Hakverdi, Nebahat Güclü UEFA-Cup Achtelfinale Hamburger SV - Galatasaray Istanbul © Witters | WITTERS

Bülent Ciftlik muss sich wegen angeblicher Scheinehe-Beratung vor Gericht verantworten. Metin Hakverdi dementiert eine Beteiligung.

(dpa/lno/abendblatt.de)

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Der Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Bülent Ciftlik (l) verlässt am Montag (28.06.2010) in Hamburg nach der Urteilsverkündung den Saal des Amtsgerichts St. Georg. Ciftlik ist wegen Vermittlung einer Scheinehe zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 80 Euro verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter sah es als erwiesen an, dass Ciftlik seine Ex-Freundin überredet hat, einen türkischen Bekannten zu heiraten, damit der eine Aufenthaltserlaubnis erhält. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0751 vom 28.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Der SPD-Politiker Buelent Ciftlik wartet am Freitag, 16. April 2010, im Gerichtssaal im Amtsgericht St.-Georg in Hamburg auf den Prozessbeginn. Vor dem Amtsgericht hat der Prozess gegen den 37-Jaehrigen wegen Vermittlung einer Scheinehe begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft Ciftlik vor, seine deutsche Ex-Freundin ueberredet zu haben, einen tuerkischen Bekannten zu heiraten, damit dieser eine Aufenthaltserlaubnis bekommt. Als Gegenleistung habe dieser 3,000 Euro an die Frau bezahlt. Diese habe das Geld wiederum an Ciftlik als Kredit fuer seinen Wahlkampf weitergeleitet. (apn Photo/Fabian Bimmer, Pool) --- German Social Democratic Party, SPD, politician Buelent Ciftlik waits for the start of his trial at the St.-Georg district court in Hamburg, northern Germany, on Friday, April 16, 2010. (apn Photo/Fabian Bimmer, Pool)

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