Jetzt, da die Tage länger und wärmer werden, sind wir etwas milde gestimmt und ärgern uns kaum noch über jene Menschen, denen wir in den letzten Wochen die Eisberge auf den vielen Nebenstraßen zu verdanken haben - samt Knochenbrüchen und weiterer diverser Unpässlichkeiten. Stattdessen wollen wir jene Damen und Herren lobpreisen, die uns täglich die Post in den Briefkasten steckten. Sie kamen mit Fahrrädern, die sie schieben mussten, weil sie auf den verlotterten Wegen nicht fahren konnten. Und wir haben ihre Freundlichkeit bewundert, die ob der Behörden-Willkür nicht selbstverständlich war. Vorschlag für den nächsten Winter: Dann tragen die Leute von der Umweltbehörde die Post aus ...