Rösler wird von Kusch für eine falsche Sache instrumentalisiert, heißt es. Das hat Konsequenzen für Hamburgs ehemaligen Justizsenator.
dpa/abendblatt.de
Sterbehilfe
Gesundheitsminister Rösler geht juristisch gegen Kusch vor
•
Lesezeit: 1 Minute
FOTO: DPA/ Marcus Brandt ARCHIV - Der ehemalige Hamburger Justizsenator Roger Kusch spricht am 30.06.2008 während einer Pressekonferenz in der Hansestadt. Als Hardliner in Sachen Innere Sicherheit ist der ehemalige Justizsenator Roger Kusch häufig durch politische Provokationen aufgefallen. Nach seiner Entlassung aus dem Amt im Frühjahr 2006 versuchte sich der heute 53 Jahre alte Jurist vergeblich als Gründer und Spitzenkandidat der eigenen Partei "Heimat Hamburg". Zentrales Element im Programm war die Forderung nach Legalisierung von Sterbehilfe. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno 0306) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
