“Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, sie hat es genossen.“ Dieser Satz von Mark Twain trifft das typische Verhältnis zwischen einer fürsorglichen Mutter und ihrem “ganz normalen“ Sohn auf den Punkt.

An diesem Sonntag ist der Tag, an dem Kinder daran denken, was sie ihrer Mutter zu verdanken haben. Und es ihr hoffentlich auch zeigen. Das kann man ihr im Wortsinn durch die Blume sagen, man kann aber auch ein paar Zeilen schreiben, um ihr seine Gefühle auszudrücken. Fünf prominente Hamburger haben dies getan. Sie überraschen ihre Mütter im Abendblatt mit einem Brief zum Muttertag.