Der ehemalige Werkstattleiter, der als 15-jähriger Lehrling im Jahre 1934 in die damaligen Waggonfabriken Falkenried eintrat, einem Hochbahn-Tochterunternehmen, ist bis ins heutige hohe Alter mit der Hochbahn verbunden.

Vermutlich rettete ihmseine gute Ausbildung sogar das Leben, als er seine russische Kriegsgefangenschaft nicht in Sibirien, sondern im sonnigen Sewastopol auf der Halbinsel Krim verbringen musste, wo er auf den Werften arbeitete. Bis heute nimmt Balz an Jubiläumsfeiern der Hochbahn teil - denn die Hochbahner sehen sich schließlich als große Familie.