Europas letzter Trumpf

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Leitartikel

Europas letzter Trumpf

11.05.2010, 07:48 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Oliver Schade

Geld allein reicht nicht. Eine EU-Wirtschaftsregierung muss folgen.

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Archiv - Eine Euromünze ist in Frankfurt am Main neben europäischen Geldscheinen zu sehen (Illustration vom 11.03.2010). Estland kann zum kommenden Jahreswechsel das 17. Mitglied der Eurozone werden und somit den Euro als Zahlungsmittel einführen. Das baltische Land habe Inflation und Schulden im Griff und erfülle alle Beitrittskriterien, teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit. Die EU-Behörde stellte ihr Zeugnis zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, denn der Euro wird wegen riesiger Schuldenberge in einigen Mitgliedsländern von einer beispiellosen Krise erschüttert. Foto: Tobias Kleinschmidt dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Spanish Prime Minister, Jose Luis Rodriguez Zapatero, sits in his seat after he delivered a speech to inform on the measures package planned by Government to reduce deficit at Lower House of Spanish Parliament in Madrid, Spain on 12 May 2010. Zapatero announced the Government will cut the civil servants' wages by an average of five percent in 2010 and they will be frozen in 2011, the Government members' wages will reduce by 15 per cent and the pensions' revaluation will be suspend in 2010 excluding the non-contributive and minimum pensions, among other measures. EPA/J.J. GUILLEN +++(c) dpa - Bildfunk+++

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