Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Brook bedeutet in der altsächsischen Sprache Bruch, also ein sumpfiges, wasserreiches Gelände, und Isarn steht für Eisen, schreibt Stadtteilchronist Hartmut Effenberger. Grabungen im Düpenautal hätten Raseneisenerzlager nachgewiesen. Auf Schenefelder Gebiet, unweit von Iserbrook, wurde eisenverkitteter Sand entdeckt. In Iserbrook selbst ist jedoch kein altes Eisenlager bekannt. Dennoch ist anzunehmen, dass "Iser" sich auf Eisen bezieht.