Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Bahrenfeld könnte ursprünglich Bornfeld geheißen haben. "Born" ist das niederdeutsche Wort für "Quelle". Das passt, unweit des alten Dorfs entsprang die Teufelsbek. Möglich ist auch, dass sich der Name vom niederdeutschen "bar" (nackt, bloß) ableitet, ein Hinweis auf den mageren Boden. Erstmals in einer Urkunde taucht das zur Grafschaft Stormarn gehörende Barenvelde 1256 auf, mit dem Hinweis auf ein Gut des Hamburger Dekans Berthold.