Hamburg. Viele Beschwerden über Partys in Naturschutzgebieten – neue Mitarbeiter sollen zwischen Mensch und Natur vermitteln.

Um die Naturschutzgebiete im Hamburger Westen besser als bisher zu schützen, haben Grüne und CDU in der Bezirksversammlung Altona einen ungewöhnlichen Schritt unternommen: In einem gemeinsamen Antrag setzen sie sich dafür ein, mindestens zwei Stellen für sogenannte Parkranger beziehungsweise –rangerinnen zu schaffen. Diese könnten die drei Naturschutzgebiete Flottbektal, Wittenbergen und Schnaakenmoor regelmäßig kontrollieren und auf diese Weise deren unbeschadeten Fortbestand sichern.