London. Wenn man London besucht, kommt man nicht daran vorbei. In Coronazeiten kann man das renommierte Haus aber auch digital besuchen.

Wer? Das British Museum. Riesending, Riesenbedeutung: Kommt man, wenn man London besucht, nicht dran vorbei. Eines der wichtigsten kulturgeschichtlichen Häuser weltweit. In Coronazeiten geht man gerne digital ins Museum (ging eine Weile auch gar nicht anders, wir erinnern uns), und hier lohnt es sich wirklich: Viereinhalb Millionen Exponate sind virtuell zu besichtigen, diese gigantische Sammlung wurde neu angelegt und steht jetzt zur Verfügung.

Warum? Warum gerade dieses Museum, wo doch alle, die etwas auf sich halten, in den vergangenen Monaten online sichtbarer geworden sind? Weil der Online-Auftritt des British Museum geradezu vorbildlich ist. Per Suchfunktion kann man einzelne Objekte ansteuern. Außerdem gibt es virtuelle Rundgänge, geführte Audiotouren, Podcasts. Kann man sich ziemlich lange mit beschäftigen.

Kostenlos? Ja.