Andy Irons (Foto) galt als bester Surfer der frühen 2000er-Jahre. Entsprechend stolz waren die Hawaiianer auf ihren Landsmann. Aber er hatte auch eine dunkle Seite, nahm Drogen, war von Selbstzweifeln zerfressen, neigte zum Größenwahn und starb 2010. Der Film zeigt sein wildes Leben.

„Andy Irons: Kissed By God“ Mi 22.8., 21 Uhr, Zeise Open Air, Rathaus Altona , Platz der Republik 1, Karten 8, ermäßigt 7 Euro